Ballade
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Ballade
Hier eine Ballade, die der Barde Elorhas vor einigen Monaten verfasst hat:
Auf Rantost in Evendim fielen ein
vor kurzem die Räuber und säten Pein;
Doch einer führte Gefährten ins Feld,
Jakir sein Name, ein standhafter Held.
Er sprach ihnen Mut zu, verschaffte Moral,
denn Schützen und Kämpfer in großer Zahl,
gar Warge mit Reißzahn und ries´gem Schlund
bedrohten die ehrhaften Waldläufer und
rannten in Wellen immerfort an,
doch geführt von Jakir, dem edlen Hauptmann,
gelang es den heldenhaften Recken,
die Halunken und Strolche niederzustrecken.
Feind um Feind starb auf Rantosts Sand,
gnadenlos gerichtet durch Jakirs Hand.
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde,
erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
ist Hauptmann Jakir stets bereit.
Nur Stunden später ging die Reise
zu Gwindeth, so ihr holder Name.
Man sagt sich auch, doch nur ganz leise
flüsternd: „Da kommt die blaue Dame“.
Sie sagte, dass in Elendils Grab
ein Silithar-Stein zu finden wär.
Und fügte an: „Jakir, steig hinab
und hol das Mineral hierher.“
Dann soll es der zerstörten Klinge
von Narsil neue Kraft verleihen.“
Erneut bat sie: „Geh hin und bringe
mir den Stein! Wirst´s nicht bereu´n.“
Jakir führte die Kumpanen
in des Grabes dunkle Gruften.
Dort wimmelt´ es von Scharlatanen,
Dieben, Gaunern und von Schuften.
Wieder fuhr des Jakirs Schwert
auf der Bösen Häupter nieder,
„Auf dass Gerechtigkeit einkehrt!!!“
schrie er… und schlitzte Rümpf´ und Glieder.
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
- erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde -
Hauptmann Jakir ist stets bereit.
Ghaland, stets treu an seiner Seite,
mit Pfeil und Bogen stark bewehrt,
erschoss einen Strolch, dann folgt´ der zweite,
kein Halunke blieb unversehrt.
Ganz bis in die tiefsten Höhlen
drangen die Gefährten vor.
Dort, wo all die armen Seelen
warten vor dem Höllentor.
Da war der Rest der Räuberband´
und saß nun jammernd in der Falle.
Jakir rief zum treu´n Ghaland:
„Macht keine Gefang´nen. Tötet alle!“
Erneut fuhren der Freunde Waffen
in den Leib der Kontrahenten.
Überall sah man Wunden klaffen,
und schwarzes Blut rann von den Wänden.
Nur die Anführerin hielt stand,
unbändig war Idellas Wille.
Mit letzter Kraft hob sie die Hand.
Ein Hieb von Jakir – dann war Stille…
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
- erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde -
Hauptmann Jakir ist stets bereit.
Auf Rantost in Evendim fielen ein
vor kurzem die Räuber und säten Pein;
Doch einer führte Gefährten ins Feld,
Jakir sein Name, ein standhafter Held.
Er sprach ihnen Mut zu, verschaffte Moral,
denn Schützen und Kämpfer in großer Zahl,
gar Warge mit Reißzahn und ries´gem Schlund
bedrohten die ehrhaften Waldläufer und
rannten in Wellen immerfort an,
doch geführt von Jakir, dem edlen Hauptmann,
gelang es den heldenhaften Recken,
die Halunken und Strolche niederzustrecken.
Feind um Feind starb auf Rantosts Sand,
gnadenlos gerichtet durch Jakirs Hand.
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde,
erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
ist Hauptmann Jakir stets bereit.
Nur Stunden später ging die Reise
zu Gwindeth, so ihr holder Name.
Man sagt sich auch, doch nur ganz leise
flüsternd: „Da kommt die blaue Dame“.
Sie sagte, dass in Elendils Grab
ein Silithar-Stein zu finden wär.
Und fügte an: „Jakir, steig hinab
und hol das Mineral hierher.“
Dann soll es der zerstörten Klinge
von Narsil neue Kraft verleihen.“
Erneut bat sie: „Geh hin und bringe
mir den Stein! Wirst´s nicht bereu´n.“
Jakir führte die Kumpanen
in des Grabes dunkle Gruften.
Dort wimmelt´ es von Scharlatanen,
Dieben, Gaunern und von Schuften.
Wieder fuhr des Jakirs Schwert
auf der Bösen Häupter nieder,
„Auf dass Gerechtigkeit einkehrt!!!“
schrie er… und schlitzte Rümpf´ und Glieder.
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
- erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde -
Hauptmann Jakir ist stets bereit.
Ghaland, stets treu an seiner Seite,
mit Pfeil und Bogen stark bewehrt,
erschoss einen Strolch, dann folgt´ der zweite,
kein Halunke blieb unversehrt.
Ganz bis in die tiefsten Höhlen
drangen die Gefährten vor.
Dort, wo all die armen Seelen
warten vor dem Höllentor.
Da war der Rest der Räuberband´
und saß nun jammernd in der Falle.
Jakir rief zum treu´n Ghaland:
„Macht keine Gefang´nen. Tötet alle!“
Erneut fuhren der Freunde Waffen
in den Leib der Kontrahenten.
Überall sah man Wunden klaffen,
und schwarzes Blut rann von den Wänden.
Nur die Anführerin hielt stand,
unbändig war Idellas Wille.
Mit letzter Kraft hob sie die Hand.
Ein Hieb von Jakir – dann war Stille…
Leute von Eriador, vernehmt meine Kunde:
Wann immer das Böse macht sich breit,
- erzählt´s auch zuhaus´ in trauter Runde -
Hauptmann Jakir ist stets bereit.
...oh...oh...
..dabei bin ich doch..(bin ich es nicht?)...
....also die Ghaland-Story stimmt!
....der HM war damals noch ein Taugenichts.........und in der Folge des Allen, was Ghaland geschrieben hat, ein Aushilfsbarde.
Danke an die Ode, mein treuer Gefährte Ghaland. Aber später kam es zu Gegebenheiten, da all das was Du bereits verfasst hast, stimmen könnte (je nach Event)................
Bist ein grosser Anführer,
Dein Offizier Jakir
....also die Ghaland-Story stimmt!
....der HM war damals noch ein Taugenichts.........und in der Folge des Allen, was Ghaland geschrieben hat, ein Aushilfsbarde.
Danke an die Ode, mein treuer Gefährte Ghaland. Aber später kam es zu Gegebenheiten, da all das was Du bereits verfasst hast, stimmen könnte (je nach Event)................
Bist ein grosser Anführer,
Dein Offizier Jakir
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